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Marketingautomation ohne Schnickschnack – sondern mit Struktur, Strategie und Wirkung

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit


Lesezeit: ca. 5-6 Minuten


Marketingautomation ist längst keine Zukunftsvision mehr – sondern essenzieller Bestandteil moderner Kundenkommunikation. Doch während viele Unternehmen über neue Tools, komplexe Systeme und Automationsplattformen sprechen, scheitert die Umsetzung oft an den Grundlagen:

Es fehlen klare Prozesse, saubere Daten und ein durchdachter Plan.

Zwei aktuelle Veröffentlichungen bestätigen das:


Die Brevo Marketing Benchmark 2025 zeigt, wie weit Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen.

Das Whitepaper „Wo drückt der Schuh?“ von Federkiel & Friends liefert tiefe Einblicke in die größten Herausforderungen bei der Einführung von Marketingautomation.

Als Berater und Umsetzer im Bereich Marketingprozesse unterstütze ich Unternehmen dabei, diese Lücken zu schließen – pragmatisch, zielgerichtet und nachhaltig.


Marketingautomation beginnt mit Klarheit!
Marketingautomation beginnt mit Klarheit!

Die Realität in Zahlen und Zitaten

Was der Brevo Benchmark zeigt:

  • E-Mail bleibt der wichtigste Kanal, wird aber oft unstrukturiert genutzt.

  • Nur 43 % der Unternehmen setzen Personalisierung ein – obwohl sie nachweislich wirkt.

  • Viele Unternehmen besitzen Tools, nutzen aber keine Workflows.

Was das Whitepaper zeigt:

  • Die 10 häufigsten Pain Points reichen von fehlender Zielsetzung bis zu mangelnder interner Akzeptanz.

  • Besonders betroffen: mittelständische Betriebe mit komplexen Strukturen und knappen Ressourcen.



10 Tipps für funktionierende Marketingautomation

Ob im B2B oder B2C – diese Tipps helfen Unternehmen beim Einstieg oder beim Strukturieren bestehender Maßnahmen:


  1. Starte mit dem, was du hast. Wiederkehrende manuelle Prozesse sind die besten Kandidaten für Automation (z. B. Follow-up-Mails, Double-Opt-ins).


  2. Warenkorbabbrüche nutzen. Erinnerungsmails nach 1–2 Stunden bringen direkt messbare Erfolge – oft mit minimalem Aufwand.


  3. Vertrieb integrieren. Schicke deinem Sales-Team Benachrichtigungen, wenn Leads bestimmte Seiten oder Produkte mehrfach besuchen.


  4. Erstelle eine Willkommensstrecke. Automatisierte Begrüßungsmails erhöhen Engagement und Professionalität.


  5. Segmentiere nach Verhalten. Wer hat gekauft, geöffnet, geklickt oder nie reagiert? Daraus entstehen sinnvolle Journeys.


  6. Pflege deine Datenbasis. Ein CRM-System mit gepflegten Datensätzen ist Voraussetzung für jede Automation.


  7. Denke in Customer Journeys. Automatisierung ist kein Mailingplan, sondern ein Prozess entlang der Kundenerfahrung.


  8. Räume intern auf. Klare Zuständigkeiten und Abläufe verhindern Chaos, gerade im Zusammenspiel von Marketing & Vertrieb.


  9. Teste und optimiere regelmäßig. Nutze A/B-Tests und Performance-Dashboards zur ständigen Verbesserung.


  10. Halte Datenschutz sauber. Automatisierung funktioniert nur mit Vertrauen – opt-in, Transparenz und saubere Datenspeicherung sind Pflicht.


Was KPLR für dich tun kann

Als Michael Kappler – Berater für Marketing, Medien & Automationsprozesse begleite ich Unternehmen dabei, ihre Kommunikation zu systematisieren und auszubauen.

Das bedeutet:

✔ Analyse deiner Prozesse

✔ Planung sinnvoller Workflows

✔ Umsetzung mit Systemen wie HubSpot, Brevo oder Mailchimp

✔ Betreuung & kontinuierliche Optimierung

Ich helfe dir, nicht komplex zu starten, sondern clever.


Fazit: Marketingautomation beginnt mit Klarheit

Vergiss das Buzzword-Bingo – worauf es wirklich ankommt, ist:

  • Klare Abläufe

  • Relevante Inhalte

  • Automatisierung mit Struktur

Wer sich auf diese Basis konzentriert, kann Automationen aufbauen, die Wirkung zeigen – unabhängig vom Tool. Und genau dabei unterstütze ich dich – mit Strategie, Erfahrung und Hands-on-Mentalität.

Lust auf einen ersten unverbindlichen Check deiner Prozesse?

Dann buche direkt ein Gespräch:

Oder lies weitere Beiträge hier auf www.kplr.de/blog

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